Allgemein

23. Oktober 2023

WWG besichtigt Müllheizkraftwerk

Einen ausführlichen Bericht zum Thema „Aus Müll wird Energie und Wärme“ bzw. zur Besichtigung des Müllheizkraftwerkes im Industriegebiet Donautal durch die Mitglieder der Wiblinger Wählergemeinschaft können Sie mit unten stehendem Link nachlesen:

Mitglieder-Information_Besichtigung_Müllheizkraftwerk_Ulm-Donautal

 

 


19. Oktober 2023

Kommunaler Energietag 2023

„Wie wollen wir in Zukunft leben“, war das Motto des Kommunalen Energietags 2023,  am 18. Oktober in Stuttgart. Vor über 850 interessierten Zuhörenden wurde das Thema „Energiewende“ mit all seinen Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort, wie auch für den privaten Bereich, von verschiedenen Fachkundigen und Politikern diskutiert.

Neben dem Vorsitzenden der EnBW waren die Ausführungen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann sehr aussagestark. „Neben der Ökologie muss auch die Ökonomie bei der Energiewende mit einbezogen werden“, so Kretschmann in seinem emotional gehaltenen Referat.  Den Mut zum Ausbau alternativer Energiequellen wird die Regierung verstärkt mit einfacheren Genehmigungsverfahren entgegnen.

Mit Wasserstoff und Wärmenetzen sollen die Städte und Gemeinden Zukunftsfähig gemacht werden. Eine hohe Bürgerakzeptanz soll durch mehr aktive Beteiligung erreicht werden .

Prof Dr. Florian Kapmeier, der ESB Business School der Hochschule Reutlingen, stellte in einem interaktiven Klimaszenario mit dem Klimasimulator die verschiedenen Möglichkeiten und Auswirkungen auf die Veränderung des Weltklimas dar. Minister Thomas Strobel und Kerstin Andreae, Vorsitzende des Präsidiums der BDEW (Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft) zeigten praktische Möglichkeiten der Energiewende auf. Beide lobten aber auch die bisher erreichten Ziele.

Bei 5 verschiedenen Foren wurden die unterschiedlichen Themenbereiche detaillierter beleuchtet. Ein hochinteressanter Tag für alle Kommunalpolitiker im Land.

Unser früherer Gemeinderat der Freien Wähler Ulm, Gerhard Bühler, hat die Fraktion beim Kommunalen Energietag in Stuttgart vertreten. Er war begeistert über das hohe Niveau dieser Tagung. Mit vielen neunen Eindrücken und Ideen kam er zurück nach Ulm.

Foto: EnBW/Christoph Schmidt

 


18. Oktober 2023

Zivil-militärische Zusammenarbeit

Mit einer gemeinsamen Veranstaltung zeigte das Bundeswehrkrankenhaus und die Stadt Ulm auf, wie die zivil-militärische Zusammenarbeit im Krisen- und Katastrophenfall aussieht. Generalarzt Dr. Johannes Backus hielt einen Vortrag aus der Sicht des Bundeswehrkrankenhauses und der Erste Bürgermeister der Stadt Ulm, Herr Martin Bendel und der Kommandant der Feuerwehr Ulm Herr Adrian Röhrle sprachen aus der Sicht der Stadt.

Unsere FWG-Stadträte Timo Ried, Oliver Bumann, Klaus Kopp und die Stadträtinnen Brigitte Ried und Helga Malischewski waren bei der Hausführung durch die Notaufnahme mit Schockraum, im Ambulanzbereich, auf den Stationen der HNO und Dermatoligie sowie auf dem Dach der Notfallrettung, auf dem der Hubschrauber landet dabei.

Bedanken wollen wir uns heute bei den ärtlichen Direktoren der Klinikbereiche und Generalazrt Dr. Backus für die informativen Erkenntnisse und die interessanten Gespräche.

Titel-Foto: Björn Hossfeld

 


17. Oktober 2023

Inbetriebnahme: Trinkwasser-Hochbehälter Kuhberg

14.10.2023: Der aktuell größte System-Behälter Europas wurde feierlich urch Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch und SWU-Geschäftsführer Klaus Eder eingeweiht. FWG-Stadtrat Reinhold Eichhorn und Stadträtin Helga Malischewski waren dabei, als die Pumpe des neuen Trinkwasser-Hochbehälter am Kuhberg angeschaltet wurde. Der neue Hochbehälter löst den dort seit 1907 betriebenen Wasserspeicher ab. Bauzeit waren gut drei Jahre.

Interessantes:

  • drei Rundbehältern aus Edelstahl, 10 m hoch und 25 m Durchmesser
  • jeweils vier Millionen Liter Trinkwasser
  • Netzbetrieb mit 12 Millionen m3 Trinkwasser stehen zur Verfügung
  • Das Volumen entspricht etwa dem Fassungsvermögen von 85.000 Badewannen
  • moderne und nachhaltige Speicheranlage für die nächsten 100 Jahre
  • Kosten rund 12 Millionen Euro
  • betrieben mit grünem Stom
  • Die gesamte Anlage wird durch eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach betrieben
  • Die PV Module decken ca. die Hälfte des Strombedarfs am Standort ab
  • Mit einer installierten Leistung von gut 135 kW Peak treiben die PV-Module die Pumpen des Pumpwerks an
  • besondere Fassadengestaltung, Wände aus geriffeltem Cortenstahl, natürliche rostfarbene Optik fügt das Bauwerk harmonisch in seine Umgebung ein
  • Versorgung von rund 33.000 Hausanschlüsse über ein circa 786 Kilometer langes Leitungsnetz

Drehscheibe der Wasserversorgung
Der Hochbehälter Kuhberg spielt für die Trinkwasserversorgung eine zentrale Rolle. Er speist drei weitere Wasserspeicher, welche zum Teil noch höher liegen. Insgesamt 70 Meter wird das im Wiblinger Auwald (Rote Wand) geförderte Grundwasser auf den Kuhberg hinaufgepumpt. Von dort aus fließt das Trinkwasser in die Hauptleitungen und später in die Häuser. Das natürliche Gefälle liefert den notwendigen Druck im Netz, der hier und da durch den Betrieb von Pumpen angepasst werden muss.

Zur Gewinnung und Verteilung unterhält die SWU 13 Pumpstationen und zehn Hochbehälter. Das Trinkwasser stammt überwiegend aus den Talböden von Donau und Iller. Darüber hinaus beziehen die Stadtwerke Wasser vom Zweckverband Wasserversorgung „Ulmer Alb“ sowie von der Landeswasserversorgung.

 


16. Oktober 2023

UVL Infoveranstaltung 2023

Erneuerung B10 –  Auswirkungen der Großbaustelle auf den Ulmer Norden

Auf die Ortschaften im Ulmer Norden kommt viel zu, wenn ab 2026 mit dem Rückbau der Wallstraßenbrücke begonnen wird und deshalb die B10 in Richtung Süden ab dem Knoten Lehr gesperrt wird.

Das war die Kernaussage von Herrn Michael Jung, dem Leiter der Hauptabteilung Verkehrsplanung, Straßenbau, Grünflächen und Vermessung der Stadt Ulm bei der UVL-Informationsveranstaltung am 06.10.2023 in der Schönenberghalle in Lehr vor einem erfreulich großen und interessierten Publikum von ca. 60 Personen aus Mähringen, Lehr und Jungingen.

Michael Jung legte dar, dass entgegen der ursprünglichen Planung, die zunächst nur eine Sanierung vorsah, die Wallstraßenbrücke aus Sicherheitsgründen möglichst schnell abgerissen und ersetzt werden müsse. Mit umfangreichem Zahlen- und Kartenmaterial belegte er, dass im Bauablauf, wenn jeweils zwei der insgesamt vier Spuren der B10 abgebaut sind, die Verkehrsflüsse zwingend erfordern, dass zwei Spuren in Richtung Norden erhalten bleiben, also beide Spuren in südlicher Richtung entfallen müssen.

Die Sperrung wird auf Höhe des Knotens Lehr erfolgen, so dass sich der von Norden kommende Verkehr Umwege ins Stadtgebiet suchen müsse – z.B. über die alte B10, den Berliner Ring, die Stuttgarter Straße, den Lehrer Talweg usw. Die vorausberechneten Zahlen wurden aufgezeigt. Um die Überlastung möglichst verträglich zu gestalten, soll versucht werden, was immer möglich ist, schon überörtlich auf der A8 den Verkehr so zu lenken, dass die Nutzung der B10 vermindert wird. Allein über 50 Ampelanlagen entlang der Ausweichstrecken müssen den Verkehrsflüssen entsprechend optimiert und ggf. Spuren auf den Straßen verändert werden, dass der Verkehr flüssiger läuft. Weitere Maßnahmen der Entlastung sind noch in Planung.

Erschwerend kommt hinzu, dass die Baumaßnahmen der Brücke während einer kurzen Phase von wenigen Wochen zusätzlich erfordern werden, auch die Kienlesbergstraße zu sperren, was den Abfluss vom Lehrer Talweg und vom Eselsberg her einschränken wird.

Nach der Einschätzung von Michael Jung sind Staus besonders in der Anfangszeit der Sperrung und insbesondere während des Berufsverkehrs morgens zwischen ca. 7:00 und 8:30 Uhr unvermeidbar und unumgänglich, er erwartet aber, dass auf Dauer viele der Autofahrer andere Möglichkeiten suchen werden, wie z.B. die Nutzung des ÖPNVs, Fahrgemeinschaften, Veränderung hin zu früherem oder späterem Fahrtbeginn, um Stoßzeiten zu umgehen. An eine Ausweitung des P+R Parkplatzes an der Endhaltestelle der Linie 2 auf dem Eselsberg ist eine der vielen angedachten Lösungen.

Mit den Einschränkungen ist für die Zeit von 2026 bis 2028 zu rechnen, erschwerend kommt dazu auch noch der Neubau der Adenauerbrücke, was die ganze Verkehrslage nicht einfacher macht. Da die Planungen in vollem Gange sind, war dies keine abschließende Information, sondern weitere werden folgen. Die rege Diskussion an diesem Abend hat gezeigt, dass die UVL in Ihrem Informationsabend richtig lag. Wir bleiben im Gespräch.

Ihre UVL-Stadträte
Dr. Gisela Kochs und Oliver Bumann

 


29. September 2023

Positionspapier Mobilität

Unser drittes Positionspapier in dieser Legislaturperiode haben wir uns zum Thema „MOBILITÄT“ Gedanken gemacht.

Mobilität ist eine zentrale Voraussetzung, um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Wir unterstützen eine ausgewogene, umwelt- und stadtverträgliche Mobilitätswende, die nicht gegeneinander sondern miteinander verwirklicht werden soll.

Es ist uns sehr wichtig, unsere politisch ungebundene Meinung für alle Bürger*innen in der Stadt klar sichtbar und verständlich nachlesbar darzustellen.

Dieses Papier dient uns als Grundlage für unsere künftige Gemeinderatsarbeit in Sachen Mobilität.

Lesen Sie mehr im Menü Positionspaiere – PP_Mobilität oder fordern Sie ein Original an.

 


19. September 2023

Es geht los – Museum Ulm baut um

Es wird ernst auf der Kultur-Baustelle: Museum Ulm
Mit einer Feier gibt die Stadt das Startsignal für Umbau und Sanierung. An den größten Schatz der Sammlung erinnert jetzt ein Graffiti-Kunstwerk – bis es samt Wand verschwinden wird.

Vielleicht wäre das ja die Sorte Werbung gewesen, die die Menschen ins Museum Ulm lockt. Mal so gar nicht subtil, sondern knallbunt. Als drinnen im Lichthof des Museums schon die feierlichen Reden gehalten werden, steht der Graffitikünstler Milo von „Partners in Paint“ mit Schutzmaske auf einer Hebebühne vor dem
Eingangsgebäude und stellt sein Werk fertig. Den Kopf des Löwenmenschen kann man schon erkennen, obwohl er anders aussieht als das Eiszeit-Original, lilafarben, wie aus Fels gewachsen, eher eine Actionfigur als ein archäologisches Artefakt. „Museum ist nicht nur für alte Leute“, erklärt Milo seine Idee.

Die reiferen Herrschaften sind allerdings in der Mehrheit, als ganz offiziell der Beginn des rund 18,4 Millionen Euro teuren Umbaus gefeiert wird. Mit Jazz vom Henning Dampel Trio, mit Sekt und Häppchen, vor allem aber mit Worten. Direktorin Stefanie Dathe blickt zurück, zitiert aus ihrer Rede zum Amtsantritt und konstatiert ganz unbescheiden, „dass wir bis heute eine Menge geschafft haben“. Nun gelte es, das Museum zu „einem Ort der öffentlichen Begegnung und der Erlebnisse“ weiterzuentwickeln, an dem man gerne zurückkomme.
Warme Worte vom OB
Oberbürgermeister Gunter Czisch lobt, „dass die Leidenschaft, die in diesem Projekt steckt, etwas ganz Besonderes ist“. Er weist auf die umfangreiche Vorarbeit hin: Der Umbaubeginn sei kein Startpunkt, sondern bereits eine Art Lager vor dem schwierigsten Teil des Aufstiegs. Zu Beginn der Planungen habe er, damals noch Finanzbürgermeister, gedacht: „Das wird bestimmt richtig teuer.“ Jetzt als Oberbürgermeister sage er: „Das wird bestimmt richtig schön.“ Es sind positive Worte von Czisch:

2021 hatte er die Initiative der Gemeinderatsfraktionen für den schnellen Museumsumbau nicht unterstützt. Jetzt beschwört er die Anwesenden: „Bleiben Sie gesund, bleiben Sie im Zeitplan.“ Im Oktober 2025, in gut zwei Jahren also, soll das Museum wieder eröffnet werden, gerade noch pünktlich zum 100-jährigen Bestehen der Institution.

Im ersten Abschnitt wird das ehemalige Gewerbebank-Gebäude am Taubenplätzle saniert und umgebaut. Es soll künftig Platz für Verwaltung, Museumspädagogik und Restauratorenwerkstatt bieten. Eingerüstet ist es bereits, die Räume sind ausgeräumt, der Putz ist teilweise abgeschlagen. Ebenfalls noch ab dieses Jahr soll der Ehinger Stadel für den Einzug der Archäologie-Abteilung auf Vordermann gebracht werden. Dort wird dann auch der Löwenmensch einziehen. Derzeit wird er
im Zentralen Kunstdepot sicher verwahrt. Aber da ist ja noch das Bild von Graffiti-Künstler Milo auf der Fassade am Marktplatz. Es wird Passantinnen und Passanten bis kommendes Jahr daran erinnern, was für einen Schatz das seit dem Frühjahr geschlossene Museum in seiner Sammlung hat. Dann kommt der lila Löwenmensch weg, mit dem gesamten Eingangsgebäude: Es soll einem Neubau weichen, mit Platz für Sonderausstellungen, einem Veranstaltungsraum und einer großen Dachterrasse. Das mit dem Ort für Erlebnisse könnte klappen.

Südwest Presse Ulm vom 20.09.2023 – Marcus Golling

Museum Ulm beim Start des Umbau 2023

 

 


15. September 2023

Wenn die Rente nicht reicht…

Kampagne der Stadt Ulm gegen Altersarmut

Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Hilfe zum Lebensunterhalt

Wenn die Rente nicht reicht – Flyer hier hinterlegt

Hier kommen Sie direkt zur Seite der Stadt Ulm mit allen Informationen:
https://www.ulm.de/leben-in-ulm/mit-wenig-geld-in-ulm/finanzielle-unterstuetzung/grundsicherung

 


6. September 2023

Fortsetzung der Baum-Verschenk-Aktion in 2024

Antrag vom 06.09.2023: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!
Die Initiative go plant a tree organisierte in diesem Jahr erstmalig eine Baum-Verschenk-Aktion. Ursprünglich war geplant, 300 Bäume an Interessierte zu verschenken. Aufgrund der großen Nachfrage musste die Anzahl der Bäume auf 350 erhöht werden. Weitere Anfragen liegen offensichtlich vor.

Finanziert wurde die Aktion durch Spenden, sowie einen Beitrag der Stadt Ulm über 20.000.- €.

Die verschenkten Bäume werden ab Ende Oktober an ihre neuen Besitzer übergeben. Bei Bedarf unterstützen Helfer der Initiative „go plant an tree“ beim Einpflanzen der Bäume.

Wir beantragen bereits jetzt einen ähnlichen Betrag für 2024 im Haushalt einzuplanen, um eine Wiederholung dieser großartigen Aktion zu ermöglichen.

Wir regen zudem an, die Aktion mit einem Wettbewerb zu verbinden, der zum Ziel hat, versiegelte Flächen in „Grünflächen mit Baum“ umzuwandeln. Interessierte könnten hierzu mit „Vorher-Nachher-Bildern“ die Umgestaltung ihrer Fläche dokumentieren. Die schönsten Umgestaltungen würden dann entsprechend prämiert.

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Nolle –  Oliver Bumann – Reinhard Kuntz – Klaus Kopp – Dr. Gisela Kochs

 

 

 


5. September 2023

Friedrich-List-Schule

Bekommt das Giebeldach der Schule eine PV-Anlage?

Anfrage vom 05.09.2023
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister! Die Stadt Ulm beabsichtigt, auf allen öffentlichen Gebäuden wo möglich PV-Anlagen auf den Dächern aufzubauen.

Derzeit wird die Friedrich-List-Schule generalsaniert und auch das Dach wurde erneuert. Bei einer Betrachtung der Giebeldachfläche ist festzustellen, dass es keinerlei Vorarbeiten für die eventuelle Montage und/oder Haltevorrichtungen dazu gibt.

In heutiger Zeit, wo Energiewende großgeschrieben wird und alle Bürger*innen sich mittels PV-Anlagen an der Energiegewinnung einbringen sollen und auf Hausdächer PV anlagen gefordert werden, kann es nicht sein, dass die Giebeldachfläche nicht genutzt wird. Besonders in Schulen, wo tagsüber durch Rechneranlagen und Licht in den Räumen viel Energie aus dem Netz benötigt wird.

Diese Dachflächen der Schule sind von der örtlichen Ausrichtung nach Südwesten unserer Ansicht nach bestens geeignet und prädestiniert für eine PV-Anlage zur Erzeugung zumindest eines Teils der verbrauchten Energie innerhalb der Schule.

Wir beantragen daher zu prüfen, weshalb keine PV-Anlage auf der Schule angebracht wurde bzw. über eventuelle Prüfungsergebnisse Informationen zu erhalten. Sollte keine negative Prüfung stattgefunden haben bitten wir, schnellstmöglich (noch während der Bauzeit), eine entsprechende Planung und den Aufbau einer PV-Anlage vorzusehen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Kopp – Reinhold Eichhorn – Karl Faßnacht – Dr. Gisela Kochs – Norbert Nolle –
Brigitte Ried – Timo Ried – Oliver Bumann – Reinhard Kuntz – Helga Malischewski