Allgemein

26. März 2024

Daniel Libeskind in Ulm

Für die Planungen und Gestaltung des Albert Einstein Discovery Center in Ulm konnte der international renomierte und hochdekorierte Architikt Danies Libeskind gewonnen werden. Wir trafen ihn und seine Frau Nina bei einer Veranstaltung im Studio der Sparkasse Ulm, Neue Mitte. Er hat über seine Interessen an Albert Einstein und das Ulmer Albert Einstein Discovery Center Projekt als auch über das Einstein Archiv Gebäude im Bau in Jerusalem gesprochen. Im Gespräch erzählte seine Frau Nina: „Er ist Optimist und ich die Realistin“ dem Gemeinderat und möglichen Sponsoren.

Für zwei Tage war er in Ulm und hat sich den Standort für das Albert Einstein Discovery Center angesehen, das er entwerfen wird. Das turbulente Leben durch den Verkehr und die Menschen, nur 10 Gehminuten vom Münster entfernt, hat ihn sehr begeistert. Diese Lebendigkeit möchte er in seinen Entwurf einfließen lassen. Wir können gespannt sein.

Ob der Bau des Museum in Ulm bis zur Landesgartenschau 2030 zu realisieren ist bleibt unklar.

 

 


20. März 2024

Besuch der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße Ulm

Am Freitag, 15.05.24 besuchten die Gemeinderäte des Ulmer Hauptausschuss das Terminal der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS) Ulm im Gewerbegebiet Himmelweiler im Ulmer Norden.

Der Stadtort wurde 2005 zwischen Dornstadt und Beimerstetten in Betrieb genommen. In unmittelbarer Nähe dazu hat die DB Intermodal Services GmbH, ebenfalls eine 100-Prozent-Tochter der Deutschen Bahn, ihren Standort. Sie bietet dort ein umfangreiches Leistungssportfolio rund um das Thema Containertransport, von der Lagerung bis zur Spezial-Verwiegung für den Seetransport.

Anlass des Besuches war die Verlagerungspläne des Unternehmens, das ins Gewerbegebiet Himmelreich ziehen möchte. Geschäftsführer Michael Heinemann: „Die DB Intermodal Services GmbH ist der Möglicmacher für die Ulmer Wirtschaft. Wir schätzen Ulm als Standort, die sich bieteden Synergien und die gute Infrastruktur“. Bei einem Rundgang durch das Containerdepot und im Gespräch mit der Geschäftsführung wurden wichtige Themen wie die Bedeutung für exportorientierte Unternehmen der Region, Flächenbedarf und Entwicklungsmöglichkeiten angesprochen.

Die Vertreter der Freien Wähler Frau Stadträtin Helga Malischewski, Stadtrat Reinhold Eichhorn und Oliver Bumann haben beim Blick hinter die Kulissen viel gesehen und interessantes Neues erfahren. Die Weiterentwicklungspläne von DB Intermodal sind aus unserer Sicht unterstützenswert und wir werden sie konstruktiv begleiten. Wir danken für diesen interessanten Einblick in das Containerdepot.

 

 


19. März 2024

Pflanzsegel für Ulm

Antrag 19.03.2024: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ansbacher! In Frankfurt am Main stehen zwei sieben Meter hohe „Pflanzensegel“. Hierbei handelt es sich um ein Leichtbau-Tragwerk aus Holz und Stahl, welches mit je einem Ranknetz aus Flachsgarn bespannt wird. In die Pflanztröge darunter werden einjährige Kletterpflanzen eingesetzt, die sehr schnell wachsen. Am Ende der Saison werden die Ranknetze zusammen mit den Pflanzen demontiert und in Biomasse umgewandelt. Die Pflanzsegel können in verschiedenen Höhen errichtet werden. Sie spenden Schatten, sorgen für ein angenehmes Klima und haben den Vorteil, dass sie sich besonders für Plätze eignen, an denen der Untergrund keine Baumpflanzung erlaubt.

Wir beantragen, Einsatzmöglichkeiten bzw. Standorte für solche Pflanzsegel zu prüfen. Beispielsweise könnte sich der Bahnhofsplatz oder der Albert Einstein Platz dafür eignen.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Nolle – Oliver Bumann – Dr. Gisela Kochs – Reinhold Eichhorn – Helga Malischewski – Reinhard Kuntz – Brigitte Ried – Timo Ried – Klaus Kopp – Karl Faßnacht

 


19. März 2024

Frühjahrsputzete in Wiblingen

LET`S PUTZ: Am 16. März 2024 zogen Mitglieder der Wiblinger Wählergemeinschaft wieder los, um die Frühjahrsputzete der EBU zu unterstützen. Mit Müllsäcken, Greifzangen, Handschuhen und Warnwesten waren sie in Wilblingen unterwegs und haben den liegengebliebenen Müll aufgesammelt. Seit Jahren ist der Verein im Frühling und Herbst bei den Aktionen der Entsorgungs-Betriebe der Stadt Ulm fleißig mit dabei. Der Müll wird in Grünanlagen, auf Spielplätzen, Wegen, Plätzen und am Straßenrad gesammelt. Vielen Dank an Irina Dölz, Burkhard Siemoneit, Robert Hönicke, Reinhard Kuntz, Wolfgang Stittrich, Markus Waraschinski und Lisa Landthaler.

Sie engagierten sich für einen sauberen Wiblinger Stadtteil. Vielen Dank!

 


15. März 2024

Parkgenehmigungen für Handwerker und Sozialdienste

Antrag 14.03.2024: Einführung von Kurzzeitgenehmigungen
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ansbacher! Mit dem neuen Parkraummanagement wurde unter anderem die Jahresgebühr für Handwerkerparkausweise auf 240,- € und die Jahresgebühr für Sozialdienstparkausweise auf 100,- € angehoben. Diese Parkausweise berechtigen u.a. zum Parken in verkehrsberuhigten Bereichen, in Haltverboten und auf Anwohnerparkplätzen. Sie berechtigen jedoch nicht zum Parken in Fußgängerzonen.

Die Parkausweise für Handwerkerbetriebe sind ganztägig gültig, während die Parkausweise für Sozialdienste auf 2 Stunden beschränkt wurden.

Zum Parken in Fußgängerzonen ist sowohl für Handwerkerbetriebe als auch für Sozialdienste der Kauf einer Ausnahmegenehmigung erforderlich. Die Preise für eine Tagesgenehmigung betragen 22,- € für Handwerkerbetriebe und 19,- € für Sozialdienste.

Die getroffenen Regelungen und Gebühren sind aus unserer Sicht begründbar und in der Höhe auch vertretbar, wenn ein entsprechendes Fahrzeug ganztägig geparkt werden muss.

Unverhältnismäßig hoch sind diese Gebühren allerdings in den Fällen, in denen nur für kurze Zeit geparkt werden muss. Regelmäßig ist dies bei Sozial- und Pflegediensten der Fall. Regelmäßig kommt dies aber auch bei Handwerkerbetrieben vor.

Wir beantragen deshalb zusätzlich zu den Tagesgenehmigungen die Einführung von Kurzzeitgenehmigungen für eine Parkdauer bis zu 2 Stunden in Fußgängerzonen.

Die Gebühren hierfür müssen selbstverständlich wesentlich kostengünstiger sein als Tagesgenehmigungen.

Überwachen ließen sich die Kurzzeitgenehmigungen durch die verpflichtende Verwendung von Parkscheiben.

Mit freundlichen Grüßen

Norbert Nolle – Oliver Bumann – Dr. Gisela Kochs – Reinhold Eichhorn – Helga Malischewski  – Reinhard Kuntz – Brigitte Ried –  Timo Ried – Klaus Kopp – Karl Faßnacht

 


13. März 2024

Donaustadion fit für die 2. Liga?

Stadion des SSV Ulm 1846 – Fußball
FWG-Antrag 07.03.2024: Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ansbacher! Wie aus den Medien zu entnehmen ist und der Tabellenplatz der Ulmer Fußballer vermuten lässt, besteht die Change, dass die Mannschaft in die 2. Bundesliga aufsteigen kann.

Da im vergangenen Jahr zum Aufstieg (Liga 3) erst verspätet die nötigen Informationen zur Ausstattung des Stadions kamen, sollte dieses in diesem Jahr vermieden werden. Es wäre sinnvoll bereits jetzt, nachdem der SSV Ulm 1846 Fußball die Lizenz für die 2.Liga beantragt hat, die Bedingungen, welche an das Stadion gestellt werden im Detail zu erfragen. Damit könnte dann rechtzeitig ein eventuell nötiger Umbau geplant und Mittel dafür eingestellt werden.
Sinnvoll wäre vielleicht auch, bereits mit der geplanten Rasenheizung (Umbaumaßnahmen) für einen weiteren Aufstieg zu realisieren.
Von den Fans und Mitgliedern wird erwartet, dass die Stadt als Eigentümerin des Stadions hier Schritte einleitet.

Wir beantragen daher, dass überprüft wird, welche nötigen Änderungen bei einem erneuten Aufstieg der Fußballer im Stadion erforderlich sind und wie diese und in welchen Zeitrahmen realisiert werden können. Die Abstimmung zwischen Verein, DFB und Stadt muss kurzfristig erfolgen.

Mit freundlichen Grüßen
Klaus Kopp – Norbert Nolle – Oliver Bumann – Reinhold Eichhorn – Dr. Gisela Kochs

Bericht aus der Südwest Presse vom 13.03.2024 hier downloaden

Bericht aus der Neu-Ulmer Zeitung vom 12.03.2024 hier downloaden

Foto: SWP Volkmar Könnecke

 

 


12. März 2024

WWG will Ulmer Süden vertreten

Kommunalwahl: Die Wählergemeinschaft Wiblingen hat ihre Liste nominiert. Sie ist deutlich verjüngt.
Ulm. Ein Frauenanteil von 40 Prozent, ein Durchschnittsalter von 54 Jahren statt 62 wie bei der vorigen Wahl – und keine Probleme, 40 Kandidierende zu finden: Burkhard Siemoneit merkt man die Zufriedenheit an, wenn er über die Liste der Wiblinger Wählergemeinschaft (WWG) für die Kommunalwahl am 9. Juni spricht. Mehr noch: Die 24 Männer und 16 Frauen bildeten einen Querschnitt der Gesellschaft ab, sagt der WWG-Vorsitzende. Sie seien ein sehr gutes Angebot an die Wählerschaft.

Dies liege auch an den Themen, für die sich die WWG einsetzen will. Auch wenn die Wählergemeinschaft „Wiblingen“ im Namen trägt: „Wir vertreten den ganzen Ulmer Süden.“ Also ebenso Gögglingen, Donaustetten und Unterweiler. Sogar ein Einsinger steht auf der Liste: Stadtrat Wolfgang Stittrich war bei den Grünen und gehört noch der FDP-Fraktion an.  Helga Malischewski, das dienstälteste Mitglied des Gemeinderats, kandidiert nicht mehr.

Spitzenkandidat ist Stadtrat Reinhard Kuntz, gefolgt von Stittrich, Siemoneit und Renate Babic. Ziel der WWG ist, die beiden Sitze zu halten oder sogar, wie früher, auf drei auszubauen.
Die WWG sind die Sanierung von Straßen und des Schulzentrums ein Anliegen. Letztere sei „dringend nötig“, sagt Kuntz. Nachdem das Projekt mehrmals verschoben wurde, soll es nun 2027 beginnen.
Das müsse sein, „wir brauchen eine bessere Infrastruktur an Schulen und mehr Kita-Plätze“. Zudem seien Sicherheit und Sauberkeit ein großes Thema in Wiblingen. Der Kommunale Ordnungsdienst und die Polizei sollten präsenter sein, idealerweise mit Fußstreifen.
Wunsch: Kurzstreckenticket
Ein Kurzstreckenticket im ÖPNV sei schon lange ein Wunsch der WWG, gerade innerhalb Wiblingens.
„Unser Stadtteil bietet alles“, sagt Siemoneit: Handel, Schulen, Ärzte, Handwerker, Naherholung und viel Grün. Nur ein Café fehle. Das halten die Freien Wähler für sehr bedauerlich für einen Stadtteil mit fast 17 000 Bewohnern. Die WWG wünscht sich zudem eine Aufwertung der Freizeitanlage am Binsenweiher und eine Lösung des Parkplatzproblems. Es werde tagsüber verschärft durch Pendler aus dem Umland, die mit dem Bus nach Ulm weiterfahren.
Beim Thema Geflüchtetenunterkunft ist sich die WWG einig: Eine Anlage für 250 Menschen gegenüber vom Friedhof gehe nicht. Stattdessen werden zwei bis vier Standorte, jeweils für eine geringere Anzahl von Menschen, favorisiert. Das Vorgehen der Stadtverwaltung habe zu Recht für viel Unmut gesorgt. Die Bürgerschaft müsse eingebunden werden.

Bericht von Chirin Kolb, SWP Ulm, 12.03.2024

 


6. März 2024

EU-Projekttage

Mit Jugendlichen über Europa diskutieren
Am vergangenen Montag besuchte Bildungsministerin Theresa Schopper anlässlich des EU-Projekttages das Humboldt-Gymnasium in Ulm, um mit den Jugendlichen über ihre Schulprojekte im Rahmen von „Erasmus+“ zu diskutieren.

Auf unsere Schule war sie durch das vierte und bisher letzte Projekt des Ulmer Gymnasiums aufmerksam geworden „Mare Nostrum“. Eine Schulgruppe beschäftigte sich mit der Verschmutzung der Ostsee sowie der Bedrohung des Lebensraums in Polen, Finnland und Schweden. Die Schüler trafen sich mit Gleichaltrigen aus den jeweiligen Ländern in Krakau, um gemeinsam an den Themen zu arbeiten. Ein besonderer Aspekt war die zeitliche Nähe zum damals erst wenige Monate andauernden Krieg in der Ukraine und der sehr anschauliche Zustrom von Flüchtlingen. Die vielen verschiedenen Sichtweisen in Europa haben die Schüler zum Nachdenken angeregt.

Aber auch Projekte zu anderen Europa- und Demokratiethemen wurden beim Besuch der Ministerin und unserer FWG-Stadträtin Dr. Gisela Kochs sehr lebendig und anschaulich präsentiert.

Wir danken allen Lehrerinnen und Lehrern sowie der Schulleitung, dass sie durch ihre Bemühungen und Anfragen den Schülerinnen und Schülern diese Möglichkeit des Kennenlernens anderer Kulturen ermöglicht haben. Dank weiterer Fördermittel sind bereits weitere Projekte in Planung – man darf gespannt sein.

 


6. März 2024

Neuer OB in Ulm vereidigt

Zum Klang der Schwörglocke leistet Martin Ansbacher den Eid als Ulmer Oberbürgermeister. Sein Vorgänger Gunter Czisch übergab ihm die Amtskette. Ivo Gönner (OB a.D.), Katrin Albsteiger (OB Neu-Ulm) und Marion Gentges (Ministerin BW der Justiz und für Migration) ließen es sich nicht nehmen, bei der Amtseinführung des neuen Ulmer Oberbürgermeisters dabei zu sein. Das Interesse war so groß, dass die Vereidigung samt Verleihung der Amtskette per Livestream übertragen wurde. Wir Stadträtinnen und Stadträte der Freien Wähler waren natürlich mit dabei und Helga Malischewski, als ältestes Mitglied des Gemeinderates, durfte die Vereidigung / Verpflichtung verlesen.

Wir wünschen Martin Ansbacher viel Kraft, Mut und Erfolg für seine neue anspruchsvolle Tätigkeit.

Collage OB Ansbacher

 


6. März 2024

Nachbericht zum Jahresempfang 2024

Beim Jahresempfang der Freien Wähler Ulm trafen sich neben interessierten Bürgerinnen und Bürger die Kommunalpolitik, Unternehmensführer, Geistliche, Bürgermeister, Stadträte und Verwaltungsbeamte am Sonntag, den 18.02.24 um 11 Uhr. Die festliche Atmosphäre des Stadthaus Ulm wurde durch eine liebevoll gestaltete Blumendekoration (Blumen Steinbuch) unterstrichen. Die Farbenpracht und der Duft der Blumen luden zum Verweilen ein und schufen eine angenehme Umgebung für Gespräche und Begegnungen.

Fraktionsvorsitzender Reinhold Eichhorn eröffnete den Jahresempfang mit einer herzlichen Begrüßungsrede. Er betonte die Bedeutung von Innovation und Zusammenarbeit in der politischen Landschaft von Ulm und hob die Rolle der Freien Wähler hervor. Er danke Oberbürgermeister Gunter Czisch für „24 Jahre Wirken“ und dass Ulm mit „90 Millionen Euro Zukunftsfähigkeit“ dasteht.

Oberbürgermeister Gunter Czisch richtete ein Grußwort an die Anwesenden. Er würdigte die Arbeit der Freien Wähler und betonte die Notwendigkeit, gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft für Ulm zu arbeiten. Er sprach die schnelllebige Zeit a, in der vieles erschreckend sei und für die Demokratie einzustehen sei.

Das Hauptthema des Tages war “Gamechanger KI: Was künstliche Intelligenz heute schon kann”. Als Gastredner kam Andreas Buchenscheit, ein renommierten Experte auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Er gab einen spannenden Einblick in die aktuellen Entwicklungen und Anwendungen von KI. Von maschinellem Schreiben bis hin zu automatisierter Entscheidungsfindung – die Möglichkeiten sind vielfältig und beeinflussen bereits heute unser tägliches Leben. Künstliche Intelligenz steht noch am Anfang der Entwicklung, wirkt sich aber immer stärker auf unser Leben aus. Buchenscheit ließ das Publikum dank beeindruckender Beispiele staunen und gab auf den Weg, interessiert zu bleiben und keine Angst davor zu haben. „Kommen wird es ohnehin“.

Die wundervollen Klänge des Opernsängers Girard Rhoden und des Pianisten Igor Beketov verzauberten die Gäste. Ihre Darbietungen machten den Jahresempfang zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und bot den Gästen eine inspirierende Atmosphäre.

Wir danken allen Gästen, die diesen besonderen Anlass mit uns gefeiert haben. Der Jahresempfang bot die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen auszutauschen, neue Kontakte zu knüpfen und gemeinsam auf das kommende Wahljahr anzustoßen.

Kontakt: Freie Wähler Fraktionsgemeinschaft Ulm Marktplatz 1, 89073 Ulm Website: www.fwg-ulm.de

Wir freuen uns auf weitere spannende Veranstaltungen und Ihr zahlreiches Erscheinen!

Freie Wähler, Fraktionsgemeinschaft Ulm

 

Valentinsempfang 2024 der Freien Wähler Ulm

Von links: Reinhold Eichhorn, Reinhard Kuntz, Dr. Gisela Kochs, Norbert Nolle, Andreas Buchenscheit, Timo Ried, Brigitte Ried, Klaus Kopp, Helga Malischewski, Oliver Bumann.

Collage Empfang 2024