Sauberkeit in der Stadt durch „Waste Watcher“

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Ansbacher! Wir beantragen wie schon im Jahr 2019, die Schaffung von ausreichend Stellen „Waste Watcher“ bei den Entsorgungsbetrieben (EBU), um der zunehmenden Umweltverschmutzung, Vermüllung und Verschandelung unserer schönen Stadt Ulm und auch in großen Stadtteilen wirksam entgegen wirken zu können.
Das überaus erfolgreiche und auf Grund der Strafzahlungen der Umweltsünder sich größtenteils selbst finanzierende Projekt „Waste Watcher“ in Hamburg und Hagen, siehe folgende Berichte – https://fink.hamburg/2023/06/waste-watcher/ – https://www.heb-hagen.de/rund-um-den-muell/waste-watcher-2.html – sollen als „Blaupause“ dienen.
ULM muss wieder sauber werden!
Die bisherigen Appelle haben wenig gefruchtet. Die bereits vorhandene Sanktionierungsmaßnahme (Bußgeld) ist und bleibt unwirksam, weil sie nicht eingefordert werden. Es braucht keine weiteren Satzungen, sondern Umsetzungen.
Das Konzept der „Waste Watcher“ ist effizient und erfolgreich und sollte in Ulm von EBU und KOD/Bürgerdiensten gemeinsam implementiert werden.
Da ein EBU-Mitarbeiter kein Bußgeld verhängen darf, benötigen wir aus juristischen Gründen die Zusammenarbeit im Duo – KOD/EBU-Mitarbeiter, die im Zweierteam gemeinsam auf Streife gehen.
Wir beantragen deshalb, die schnellstmögliche Einführung des „Waste Watchers“-Konzepts in Ulm.

Mit freundlichen Grüßen
Timo Ried, Brigitte Ried, Klaus Kopp, Karl Faßnacht, Reinhold Eichhorn, Helga Malischewski, Reinhard Kuntz, Norbert Nolle, Oliver Bumann, Dr. Gisela Kochs

 


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